Eine heilende Reise und ein Blick nach vorn: Meine Erfahrungen in Nordzypern
Manchmal braucht es nur einen Ort, der uns auf sanfte Weise daran erinnert, was wirklich zählt – genau das war Nordzypern für mich. Diese Reise war nicht nur wunderschön und heilend, sondern auch eine Zeit, in der ich Klarheit über mich und meine Ziele gewinnen konnte. Sie war aufregend, inspirierend und hat mir deutlich gezeigt, dass es manchmal notwendig ist, den eigenen Kurs neu zu kalibrieren.
In den letzten Monaten hatte ich das Gefühl, dass meine Ausrichtung auf das Netzwerken ein wenig aus der Balance geraten war. Die Reise nach Nordzypern half mir, den Blick wieder zu schärfen. Und eine Sache wurde mir dabei besonders bewusst:
Die Verbindung zu dir selbst sollte immer an erster Stelle stehen.
Es ist eine einfache, aber kraftvolle Lektion: Verbringe über eine gewisse Zeit mit den verschiedensten Menschen immer wieder ähnliche, verbindende Momente, und du wirst spüren, wie sich deine eigene Welt verändert. Vernetzung ist mehr als nur Kontakte zu knüpfen – sie beginnt in dir selbst.
Für das kommende Jahr habe ich mir fest vorgenommen, wieder mit großer Hingabe neue Menschen kennenzulernen und wertvolle Verbindungen zu schaffen. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen, mit Organisationen in Kontakt zu treten, die sich für Menschen einsetzen, die mentale oder körperliche Übergriffe erlebt haben. Die Heilung von Traumata liegt mir sehr am Herzen – aus meiner eigenen Geschichte heraus weiß ich, wie wichtig und transformierend diese Arbeit ist.
Ich freue mich auf ein neues Jahr voller Möglichkeiten und Begegnungen. Im Januar werde ich euch in einem ausführlichen Bericht mehr über meine Erfahrungen in Nordzypern und die Erkenntnisse, die ich daraus ziehen durfte, erzählen. Bis dahin möchte ich euch ermutigen, euch selbst an erste Stelle zu setzen und neugierig zu bleiben – auf euch selbst und die Menschen, denen ihr begegnet.
Lasst uns 2025 gemeinsam mit offenen Herzen beginnen.
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